„Kunst und Kirche“, so das Motto der Ausstellung des Kunstkreises Wettmar.
Bilder und Zeichnungen, verschiedener Techniken, wurden in den Räumen des Gemeindehauses und in der Kirche ausgestellt.
Die Begrüßungsansprache hielt Pastor W. Karneboge: „Menschen erkennen wir dort, wo Bilder hinterlassen wurden“.
In der Erklärung des Grafikdesigners Hartmut Kitzing hieß es, das Bilder nichts Verwerfliches sind. Kunst muss nicht leichtverständlich sein, so Kitzing. Kunst hatte ihre Heimat in der Kirche, berühmte Kunst-, und Bauwerke entstammen aus einem kirchlichen Hintergrund. „Sehen ist Begegnung mit der Wirklichkeit“, meinte H. Kitzing in seiner Ansprache vor ca. 30 Interessierten.
Untermalt wurde die Ausstellung mit Klaviermusik, gespielt von Frau Matern.
Ein besonderes Augenmerk gilt dem Tulpengemälde, an dem neun Hobbykünstlerinnen gearbeitet haben.
Verschiedenste Bilder und Stillleben wurden auch in der Pfarrscheune gezeigt. Um die Wirkung der Ausstellungsstücke zu erhöhen, arbeitete der Kunstkreis mit verschiedenen Musiken. Das Kunst und Kirche durchaus zusammen passen, zeigten die sechs Gemälde, die in der Kirche ausgestellt wurden.
Wer ist der Kunstkreis Wettmar?
Zehn kunstbegeisterte Frauen bilden den Kunstkreis Wettmar, der sich regelmäßig Mittwochnachmittags im DGH trifft. Ziel dieser Treffen ist es, gemeinsam künstlerisch tätig zu sein.
Seit 12 Jahren existiert der Kunstkreis, dessen Ansprechpartnerin für Interessierte Ilse Kleinsorge (05139-2800), ist. Von: Stefanie Kuhn