Änderung des Bebauungsplans Unterm Schelpberg; „Sparsemer Umgang mit Grund und Boden hat Vorrang“.
Rieseige Hausgärten prägen das vor rund 30 Jahren im nördlichen Teilbereich der Ortschaft entstandene Wohngebiet Unterm Schelpberg. Aus heutiger Sicht Verschwendung von Bauland.
Die Gemeinde will deshalb in 2 Planbereichen dieses großen Gebietes die in den 60er Jahren erlassenen Bauvorgaben lockern und dadurch die Ausnutzbarkeit der Grundstücke um 50% erhöhen. Sie schafft dadurch die Voraussetzungen, vorhandene Wohngebäude zu erweitern oder in den Gärten zusätzliche Häuser zu errichten.
Text & Foto: HAZ Von: Jens Christian Kurtze